Koch- und Backrezepte auf KochJournal.at
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Die süßen Früchte erfreuen das Herz

Die Erdbeeren bestehen zum Großteil aus Wasser, haben nur 32 kcal pro 100 Gramm, dafür aber Vitamin C, Eisen, Kalzium, Magnesium und Kalium. In früheren Zeiten wurden Erdbeeren gern als Hilfsmittel bei Gicht empfohlen. Heute weiß man, dass die Früchte hervorragend für das Abwehrsystem des Körpers sind. Sie enthalten mehr immunstärkendes Vitamin C als Zitronen. Überdies steckt in Erdbeeren viel Folsäure, die gerade in der Schwangerschaft sehr wichtig ist.

Sonnige Früchtchen
Vorsicht ist die ...

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Fachausdrücke Fachausdrücke für die Küche
Emincieren

Schnetzeln oder Emincieren: Fleisch, Fisch und Gemüse werden vor deren Weiterverarbeitung in feine Streifen geschnitten.

Wie nennt man das in Österreich, in Deutschland, in der Schweiz?

Aprikosen - Marillen
Grapefruit – Pampelmuse
Orange – Apfelsine
Zwetschken – Pflaumen - Prumme
Johannisbeere – Johannestraube Kanzbeere - Ribisel – Träuble
Erdbeeren.- Breschtling/Breschling – Erbele
Blaubeeren – Schwarzbeere – Heidelbeeren – Bickbeeren – Morbele
Brombeeren – Bromle
Himbeeren – Impele
Stachelbeeren – Knurschele/Knürschele - Agrasl
Rosinen - Rosinge - Zibeben - Korinthen – Sultaninen
Karotten – Möhren - Mohrrüben - Gelbe Rüben - Rüebli – Wurzeln - Murre
Tomaten - Paradeiser
Kartoffeln - Erdäpfel – Earpel - Erdbirnen /Äbbiara – Herdöpfel - Grundbirnen /Grombire /Grumbiere/Grumperre
Blumenkohl - Karfiol
Rosenkohl – Kohlsprossen – Spruute
Kohlrabi – Choleräbli (CH) - Kohlraben
Kohlrübe - Zuckerrübe - Angersche(?) - Runkelrübe.- Burgunder(?)rübe – Knolle
Rote Rübe - Rote Bete - Rane/Rone – Randig - Randen (CH)
Kraut - Weißkraut – Kappes
Blaukraut - Rotkraut - Rotkohl
Wirsing – Kohl – Schawur – Grünkohl – Braunkohl - Krauskohl
Kopfsalat - grüner Salat - Häuptelsalat – Blattsalat
Rapunzel - Feldsalat – Feldschloot - Ackersalat - : Nüsslisalat - Sunnewirbeli - Ritscherle – Vogerlsalat - Nissl
Paprika – Paprikaschote (?) – Pepperoni - Pfefferonen
Meerrettich - Kren
Rettich - Radi -
Bohnen - grüne Bohnen – Brechbohnen - Wachsbohnen – Fisolen – Schnittbohnen – Prunkbohnen - Feuerbohnen - Scharndln
Erbsen - Eatze
Mais - Welschkorn - Kukuruz
Pilze – Schwammerl – Pfifferl
Pfifferlinge – Gelberla - Eischwammerln
Kiefern/Tannenzapfen – Butzelküh – Butzeln
Rotkraut         Österreich                    Blaukraut, Rotkohl     Deutschland                   Kabis, Rotkabis          Schweiz

Wissenswertes Wissenswertes aus der KochJournal NachLese

Essen 

  • Essen Sie bewusst. Was heißt das?
  • Essen Sie langsam und konzentrieren Sie sich nur auf Ihr Gericht, denn dann essen Sie bewusster und damit weniger. Lesen, fernsehen etc. können warten.
  • Setzen Sie sich, wenn Sie essen. Zwischen Tür und Angel etwas hinunterschlingen ist nicht gut für Ihre Figur, denn damit verlieren Sie die Kontrolle, wie viel Sie essen.
  • KAUEN Sie jeden Bissen gut (20 Mal, je öfter desto besser) durch bis er eine flüssige Masse ist. Das Kauen ist überhaupt das Um und Auf beim Essen. Wenn Sie gut kauen, essen ...

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Wie heißt das auf Englisch?
Fische
Fish
Essen ist ein Bedürfnis, Genießen ist eine Kunst. (François VI. Duc de La Rochefoucauld)
To eat is a basic need, but it is an art to give in to indulgence.
Reinigen, putzen, pflegen Reinigen, putzen, pflegen − gewusst wie!
Silber

Silber soll man verwenden, ob Schmuck oder Tafelbesteck. Putzen muss man es sowieso, denn es läuft dunkel an, wenn es nur in der Lade liegt.

Silber reinigen mit Hausmitteln:

Zahnpasta - Geben Sie wenig Wasser in einen Teller, drücken Sie etwas Zahnpasta hinein, verrühren Sie das Ganze. Ein sauberes Tuch nehmen, mit der Paste das Besteck putzen. Das Ergebnis sollte glänzend sein.

Alufolie - In eine Schüssel ein Stück Alufolie mit der glänzenden Seite nach oben legen, mit warmen Wasser auffüllen und zwei EL Salz dazugeben. Silberware einlegen, nach zehn Minuten herausnehmen, mit klarem Wasser abspülen und gut trocknen lassen.

Information ohne Gewähr! Fragen Sie in der Drogerie nach einem Silberputzmittel, wenn Sie kein Hausmittel verwenden möchten!

Rotweinflecken

Den guten Roten verschüttet und schon ist ein Fleck auf dem Teppich oder der Bluse.
Auf Baumwolle hilft es, Weisswein, lauwarmes Sodawasser oder Salz auf den frischen Fleck zu geben, und zwar ordentlich. Wenn Sie Kernseife oder auch Flüssigseife bei der Hand haben, dann geben sie diese direkt auf den Fleck. Eine Viertelstunde einweichen lassen, einmassieren mit der Hand oder mit einer Bürste und mit warmen Wasser auswaschen. Bei Seide oder bunten Stoffen den Fleck nur mit lauwarmen Wasser abwaschen - ohne Salz - oder besser in die chemische Reinigung bringen.